Borussia Dortmund

Könnte Hugo Larsson aus Frankfurt zu Borussia Dortmund wechseln?

Arena Dortmund
Arena Dortmund - Foto: Vitalii Vitleo / Shutterstock.com

Borussia Dortmund hat anscheinend großes Interesse an Hugo Larsson von Eintracht Frankfurt und würde den Mittelfeldspieler gerne unter Vertrag nehmen.

Doch auch andere Bundesligisten scheinen um den Eintracht-Star zu buhlen, unter anderem Rekordmeister FC Bayern München.

Doch laut Medien soll das Ganze nicht billig sein. Aktuellen Meldungen zufolge ist von rund 60 Millionen Euro die Rede. Für den BVB wäre das ein Rekordtransfer.

Hugo Larsson wird nicht billig

Eine Ausstiegsklausel hat Larsson anscheinend nicht in Frankfurt was die Verhandlungen für die Eintracht wesentlich verbessert. Hinzu kommt das Interesse seitens der Bayern und auch aus der Premier League melden sich bereits die ersten Klubs.

Ein Wechsel bereits im kommenden Winter gilt nahezu als ausgeschlossen, erst im Sommer könnte es zu einem Transfer kommen. Und der Verein der ihn kauft, wird tief in die Tasche greifen müssen. Denn die Eintracht hat nicht unbedingt vor den 21-Jährigen zu verkaufen.

Bisher kam Larsson wettbewerbsübergreifend auf 16 Spielen für Eintracht Frankfurt. Ein Tor konnte der Mittelfeldspieler bisher nicht erzielen.

Auch Transferexperte Gianluca Di Marzio gab an das ein Wechsel bereits in den nächsten Wochen zustande kommt. Frühestens im Sommer wäre ein Wechsel, egal wohin, möglich. Der schwedische Mittelfeldspieler wechselte im Sommer 2023 für neun Millionen Euro von Malmö FF zur Eintracht. Bereits damals bemühte sich Borussia Dortmund um seine Verpflichtung.

Mein Name ist Michael und bin Gründer von Inside90. Die Newsseite habe ich am 31. Dezember 2024 gegründet. Hauptthemen sind der BVB, Hamburger SV, FC Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach. Seit ungefähr 40 Jahren beschäftige ich mich mit der Fußball-Bundesliga und habe auch noch die früheren Zeiten miterlebt als der HSV und der FC Bayern um die Meisterschaft gekämpft haben. Die Erfahrung und das Wissen der letzten Jahrzehnte vieler Bundesligavereine und auch den zugehörigen Fans, ist relativ groß.